Noch `ne Schicht

Um die Bedürfnisse und Nöte der lokalen Unternehmen noch besser einschätzen zu können und Präsenz zu zeigen habe ich mich entschlossen in verschiedenen Unternehmen im Wahlkreis für jeweils einen Tag zu hospitieren. Ich bedanke mich bei allen Firmen, die mir diese aufschlussreichen Einblicke ermöglicht haben und freue mich auf ein Wiedersehen. Hier folgen mehrere Berichte meiner Erfahrungen.

Bei Fragen freue ich mich über eine Kontaktaufnahme unter 01575 048 2931 oder per Mail an info@christiansteinacker.de

Fleischerei Jacobi

Erste Schicht erfolgreich beendet

Christian Steinacker, SPD Bundestagskandidat, hat seine erste Schicht bei der in Monheim ansässigen Metzgerei Jacobi erfolgreich beendet.
Fleischermeisterin und Inhaberin Susanne Jacobi vertraute die Betreuung des Kandidaten während seines Praktikumstages ihrem Fleischer
Enrico Langer an. Dieser führte Steinacker in alle Arbeitsbereiche bei der Fleischverarbeitung und Wurstherstellung ein. In herzlicher Atmosphäre durfte Steinacker unter kundiger Aufsicht Leberwurst mit Cranberries und Honig und Mettwürstchen herstellen.
Angesprochen auf die speziellen Gewürze antwortete Langer „wir fühlen uns der französischen Kulinarik sehr verbunden“. Daher stellt die Metzgerei Jacobi
alle Wurstwaren selber her. Auch das qualitativ hochwertige Fleisch des Schwäbisch Hällischen Landschweins oder des Boeuf de Hohenlohe und das Geflügel aus Frankreich werden im Hause zerlegt.
Zudem wird noch Catering und ein Mittagstisch angeboten, der auf Wunsch mit der Ape ausgeliefert wird. „Wir müssen Besonderes bieten, um gegen die Discounter bestehen zu können“ betont Jacobi. Das größte Problem aber sei, wie allgemein im Handwerk, der Fachkräftemangel erfuhr Steinacker. Zum Schluss arbeitete er im Servicebereich. Er verkaufte Wurst, Käse und Waren aus der Warmhaltetheke. „Ich habe viel kennen gelernt und einen ersten Eindruck gewonnen, wie kreativ aber auch
anstrengend diese Arbeit ist“ sagt er. „Dank der freundlichen Aufnahme und den interessanten Erklärungen ging der Tag schnell vorbei“. Die nächste Schicht findet im Seniorenzentrum Pro Talis in Langenfeld statt.

Gern steht Ihnen Herr Steinacker unter 01575 048 2931 zur Verfügung
Kontakt zur Fleischerei Jacobi: https://www.fleischerei-jacobi.de/

Pro Talis

Christian macht noch `ne Schicht bei Pro Talis
Ich übernahm eine Frühschicht im Pflegezentrum Pro Talis in Langenfeld.
Eingeführt von Einrichtungsleiterin Nadja Mikec nahm ich die Arbeit als Schatten von Madlaine bei den Bewohner:innen auf und unterstütze diese bei der Körperpflege und der Essensausgabe. „Dies natürlich nur mit der Zustimmung der Bewohnerinnen und Bewohner“.
Pro Talis ist eine offene und freundliche Einrichtung mit 114 Bewohner:innen und 170 Mitarbeiter:innen. „Zusätzlich noch 40 Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler, die sich um die Bewohner kümmern“ sagt die Leiterin der sozialen Dienste, Elisabeth Vilz. Es herrscht eine sehr positive Stimmung in der Einrichtung und die gute Laune der Pflegerinnen und Pfleger sowie der Bewohner hat mich wirklich angesteckt.
Es ist beeindruckend, wie viel Arbeit Pflege bedeutet und, dass das Pflegepersonal ein besonderes Gespür für die Menschen in ihrer jeweiligen Situation beweist. Die Öffentlichkeit hat selten im Blick, was es bedeutet, Menschen auf diese Art zu begleiten.
Eine Maxime der Einrichtung ist es, die Bewohner dort abzuholen wo sie stehen. „Und verschlossene Türen gibt es bei uns nicht“ so Mikec. Ein grundsätzliches Problem ist die Gewinnorientierung in der Pflege und im Gesundheitssystem, sie der Erfüllung der eigentlichen Arbeit oft im Wege. Wir alle möchten später gut gepflegt werden und nicht als Renditeobjekte wahrgenommen werden. Da muss sich einiges ändern, auch wenn Pro Talis ein positives Beispiel ist.
Ich habe durch meine Schicht ein bisschen ein Gefühl und einige Einblicke in die tägliche Arbeit im Pflegebereich gewonnen und erfahren, wie aufwendig es ist Menschen so zu pflegen und zu begleiten, dass es für alle wirklich zufriedenstellend ist. Ich bedanke mich sehr herzlich bei Nadja Mikec, Elisabeth Vilz, Madlaine, Jasmin,Josipa und den Bewohner:innen die mir diese Einblicke ermöglicht haben.
Die nächste Mal berichte ich von meiner Schicht bei JV Haardesign in Langenfeld.
Ihr würdet Euch freuen, wenn ich auch eine Schicht bei Euch anpacke? Kein Problem! Einfach eine Privatnachricht oder eine Mail an info@christiansteinacker.de
Kontakt zur Firma Pro Talis: https://www.pro-talis.de/standorte/langenfeld

JV Haardesign

Die nächste Schicht – „Bildhauerei am lebenden Objekt“
Ich habe wieder eine Schicht gearbeitet, diesmal im Friseursalon JV Haardesign in Langenfeld.
Wasche, schneiden, föhnen? Haar schneiden kann doch jeder. Nur die Frage ist, wie sieht es am Ende aus? Und damit es wirklich gut aussieht, muss man wirklich viel lernen, sich die nötige Technik erarbeiten, ein gutes Auge und Phantasie haben. „Bei dieser detaillierten Feinarbeit ist der Begriff Haarkünstler durchaus treffend“. Für jene mit Begeisterung ist das Friseurhandwerk anstrengend, aber auch sehr befriedigend. Und auch wenn Salonleiterin Hülya Dündar von mir begeistert ist und das Gefühl hat, dass ich Talent zum Friseur hätte (;-) ), sehr gut mit Menschen umgehen kann und darf jederzeit wiederkommen dürfe, merke ich doch sehr schnell, dass wirklich nicht jeder für diesen Beruf geeignet ist – ich eingeschlossen. Vielen Dank auch an Josipa und Max, denen ich ebenfalls über die Schulter gucken und sie mit Fragen löchern durfte.
Auch das Friseurhandwerk leidet unter Fachkräftemangel. Es werden Auszubildende und Mitarbeiter gesucht! Wer also eine spannende und kreative Ausbildung oder einen fairen Arbeitgeber sucht, sollte einfach den Mut finden und sich melden.

Ihr würdet Euch freuen, wenn ich auch eine Schicht bei Euch anpacke? Kein Problem! Einfach eine Privatnachricht, eine Mail an info@christiansteinacker.de" oder anrufen unter 01575 048 2931.
Kontakt zur Firma JV Haardesign: https://jv-haardesign.de/

Restaurant Ma(h)lzeit in Hilden

Die nächste Schicht im Restaurant Ma(h)lzeit in Hilden

SPD Bundestagskandidat Christian Steinacker setzt seine Praktikumsreihe in Betrieben in seinem Wahlkreis Mettmann Süd weiter fort.
Diesmal schob er ‚ne Schicht‘ im Restaurant Ma(h)lzeit in der Hildener Innenstadt. Der Tag startete für Steinacker morgens mit dem Einkauf von  frischen Lebensmitteln für die gutbürgerliche Küche des Restaurants. „Es ist schon schwierig, die Anzahl der zu erwartenden Gäste einzuschätzen“ stellte er fest. Danach begannen die Vorbereitungen für das Mittagessen in der Küche. Es wurden Kartoffeln geschält, das Besteck poliert und vieles mehr.
Das Praktikum endete dann für Steinacker im Service, mit der Bedienung der Gäste. Geschäftsführer Mahyar Ghaderi war sehr angetan von der Anstelligkeit seines neuen Praktikanten. Bei dem abschließenden Gespräch bestätigte Ghaderi, dass der Lockdown wegen des Coronavirus auch für ihn ein Problem war.
Obwohl er Mahlzeiten zum Mitnehmen angeboten hat musste er auf die Rücklagen des Restaurants zurückgreifen. Ein weiteres, eher grundsätzliches Problem ist die Bereitstellung von gutem Personal. Aber auch gerade in der Coronazeit haben einige Mitarbeiter*innen die Gastronomiebranche verlassen. Angesprochen auf das geklammerte (h) in seinem Restaurantnamen ‚Ma(h)lzeit‘ erklärt Ghaderi schmunzelnd: „Jeder sollte sich ‚mal‘ Zeit nehmen zum Essen und für sich selbst“.

Ihr würdet Euch freuen, wenn ich auch eine Schicht bei Euch anpacke? Kein Problem! Einfach eine Privatnachricht, eine Mail an info@christiansteinacker.de" oder anrufen unter 01575 048 2931.Kontakt zum Restaurant: https://www.facebook.com/mahlzeithilden/

Logistikunternehmen Wir Packen’s in Erkrath

‚Ne Schicht‘ in Erkrath
 
Christian Steinacker, Bundestagskandidat der SPD für den Südkreis von Mettmann, durfte eine Arbeitsschicht bei der Fa. WIR PACKEN'S in Erkrath ableisten. Der im Bereich Konfektionierung und Versand tätige Logistiker beschäftigt 150 Mitarbeiter im Schichtdienst an zwei Standorten.
Holger Hackbeil, geschäftsführender Gesellschafter, führte Steinacker durch den Betrieb und dann an seinen Arbeitsplatz im Lagerbereich. Dort lernte er die verschiedenen Tätigkeiten im Lager kennen. Dazu gehörte, neben anderen, auch die Arbeit am Konfektionierungstisch. Nach Kundenanforderungen werden Gebinde zusammengestellt, verpackt und für den Versand fertig gestellt. „Dieser Betrieb im Logistikbereich ist eine ganz neue Erfahrung für mich“ so Steinacker. „Mir hat besonders die Arbeit in dem gut eingespielten Team gefallen“. Im anschließenden Gespräch lernte der Kandidat mehr über weiteren Dienstleistungen wie der Entwurf von Displays, der Versand von Dialogpost oder die Übernacht- Expresszustellungen kennen. Dabei stellte Hackbeil auch seine Unternehmensphilosophie vor. „Behandle die Mannschaft gut und Du hast wenig Probleme mit der Personalfluktuation“ ist die Kernaussage. Hackbeil stellt auf Nachfrage auch fest, dass die Pandemie glücklicherweise keine Auswirkungen auf dieses Geschäftsmodell hatte. „Wir sind bei den Hygienevorschriften sehr gut aufgestellt und alle ziehen mit“ so Hackbeil.
Für Steinackers politische Arbeit hat Hackbeil dann auch direkt einige Anliegen zusammengestellt, die Steinacker dankend aufnahm. „Mein Schicht-Programm ist sehr abwechslungsreich durch die verschiedenen Tätigkeiten und Problemfelder. Das ist interessant und zugleich inspirierend für meine weitere politischen Tätigkeit“ so Steinacker.
Die nächste Schicht wird dann bei einem Malerbetrieb in Haan stattfinden. 

Ihr würdet Euch freuen, wenn ich auch eine Schicht bei Euch anpacke? Kein Problem! Einfach eine Privatnachricht, eine Mail an info@christiansteinacker.de" oder anrufen unter 01575 048 2931. Kontakt zum Logistikunternehmen Wir packen's: https://www.wir-packens.de/

Maler Ponge in Haan

Ne Schicht die Farbe ins Leben bringt (beim Maler)

Diesmal absolvierte Christian Steinacker, Kandidat der SPD für den Bundestag, seine Schicht im Malerbetrieb von Stephan Ponge in Haan. Die Familie Ponge führt den Betrieb schon in der 3. Generation und ist hauptsächlich für Privatleute tätig. Steinacker wurde in den Malerberuf eingeführt indem er, unter Aufsicht, verschiedene der an diesem Tag anfallenden Tätigkeiten bei der Renovierung eines Hauses übernehmen durfte. Maler Ponge bildet auch aus und hat derzeit 2 Azubis im seinem Team von insgesamt 6 Mitarbeitern. Natürlich war auch der Corona-Lockdown ein Thema. „Ich bin begeistert davon, wie schnell die Hilfen in der ersten Welle bei uns angekommen sind“ sagt Ponge. „Die teilweise Rückzahlung ist leider sehr aufwendig“. Seine Auftragslage bezeichnet er aktuell als gut. Schwierig sei derzeit nur die Farbbeschaffung wegen des Rohstoffmangels. Beim abschließenden Gespräch war unter anderem die Finanzierung der Kommunen ein Thema. „Diese muss auf eine wesentlich breitere Basis gestellt“ so Steinacker. Ebenfalls beschäftigte Ponge die Entgleisungen in den sozialen Medien und wie diesen von staatlicher Seite besser begegnet werden kann. „Das Internet ist eine prima Sache, nur die Hetze ist nicht akzeptabel“ sagt Ponge dazu. Steinacker bedankte sich herzlich bei Ponge, sowohl für die Möglichkeit in den Beruf hinein zu schnuppern als auch für den offenen Meinungsaustausch. Die nächste Schicht findet bei einem Schausteller statt. 

Ihr würdet Euch freuen, wenn ich auch eine Schicht bei Euch anpacke? Kein Problem! Einfach eine Privatnachricht, eine Mail an info@christiansteinacker.de" oder anrufen unter 01575 048 2931. Kontakt zu Maler Ponte: https://ihr.malerponge.de/

Schaustellerfamilie Bauer

'Ne Schicht auf der Kirmes

Dieses Mal ging Christian Steinacker, Bundestagskandidat der SPD, zu den Schaustellern. Die Familie Bauer arbeitet mit eigenen Fahrgeschäften und Volltheken in der 5. Generation in dieser Branche. „In diesem Bereich findet man nur Familienbetriebe“ bestätigte Nicole Bauer, die mit ihrem Miniscooter heute besucht wurde.  Steinacker stellte fest, dass diese, auch körperliche Arbeit, von Vielen unterschätzt wird. Ebenso, wie viel Aufwand der Auf- und Abbau bedeutet. Die Kosten sind erheblich durch die Wartung der Fahrzeuge, Besuche von Ordnungs-, Gesundheitsamt und TÜV und die neuen Corona-Regeln. Auch die Reisetätigkeit führt zu ganz anderen Tagesabläufen. Leider ist es ausgesprochen schwierig zuverlässige Mitarbeiter zu finden, die als Saisonkräfte
in diesem Bereich arbeiten wollen. „Es kommt schon zu 14 – 18 Stundentagen“ so Bauer. Corona führte zu erheblichen geschäftlichen Einbußen. „Die erste Hilfe wurde leider ohne den Eigenbedarf gerechnet“  bedauerte Bauer. Ihre Eltern (beide 67) wollten sich ins Privatleben zurück ziehen, mussten aber dadurch ihre, für das Alter angesparten, Rücklagen angreifen.
„Wir helfen uns eigentlich immer lieber selber“ sagt Bauer. Bei Corona war sie jedoch froh über jede Unterstützung. „Wir sind und bleiben mit Leidenschaft dabei“ lächelte sie.
„Gerade die Freude der Kinder und Eltern ist unbezahlbar“. Steinacker gewann an diesem Tag ganz neue Eindrücke  über eine ihm bisher unbekannte Welt und war froh, Bauer und ihre Mannschaft besuchen zu dürfen.
Die nächste Schicht wird in einer KfZ-Werkstatt stattfinden. 

Ihr würdet Euch freuen, wenn ich auch eine Schicht bei Euch anpacke? Kein Problem! Einfach eine Privatnachricht, eine Mail an info@christiansteinacker.de oder anrufen unter 01575 048 2931. 

KFZ-Meisterbetrieb Akallich in Monheim

`Ne Schicht in der KFZ-Werkstatt

Im KFZ-Meisterbetrieb von Said Akallich in Monheim gab es für einen Tag einen neuen Praktikanten. Christian Steinacker, Bundestagskandidat der SPD, schnupperte in die Arbeitswelt einer KFZ-Werkstatt.
Akallich ist seit 2000 als KFZ-Meister selbstständig und an 2 Standorten in Monheim zu finden. Er hat 6 Mitarbeiter und bildet aus. Die Azubis finden den Weg in seine Werkstatt vielfach durch
Mundpropaganda. Das Berufsbild des ‚Schraubers‘ hat sich sehr gewandelt. „Gelernt habe ich KFZ-Mechaniker“ schmunzelt Akallich. „Meinen Meister aber dann als KFZ-Mechatroniker abgelegt“.
Durch die Elektronik und die Elektromobilität findet ein steter und schneller Wandel in seiner Branche statt. „Vielleicht können später nur noch studierte Ingenieure Autos reparieren“ vermutet er.
Politik soll seiner Meinung nach den Rahmen durch Gesetzte und vielleicht auch Förderungen setzten und die Entwicklungen dem Markt überlassen. Steinacker wurde von ihm in die verschiedenen Bereich der Autoreparatur eingewiesen. „Mir gefällt hier besonders die Teamarbeit und natürlich die Arbeit an den Autos“ so Steinacker. Akallich erhielt Unterstützung in der Coronazeit, wird diese aber größtenteils zurückzahlen. Er hatte nur einen Monat im letzten Jahr Umsatzeinbußen. Es wurde ein Standort geschlossen. Diese Entscheidung war der damaligen Unsicherheit geschuldet. „Es werden aber generell weniger Autos repariert durch Homeoffice und Kurzarbeit“ sagt er. Und die Kundschaft zeigt sich sehr informiert über die Reparaturleistungen und die anfallenden Kosten. „Es wird deutlich mehr verhandelt, aber teilweise auch weil bei den Kunden
weniger Geld im Portemonnaie ist“. Steinacker dankte Akallich herzlich für die neuen Eindrücke und ging nach der Schicht mit ölverschmierten Händen nach Hause.

Ihr würdet Euch freuen, wenn ich auch eine Schicht bei Euch anpacke? Kein Problem! Einfach eine Privatnachricht, eine Mail an info@christiansteinacker.de oder anrufen unter 01575 048 2931. Kontakt zum KFZ-Meisterbetrieb Akallich in Monheim: https://autowerkstatt-monheim.de

Kontakt

Christian Steinacker
SPD Monheim
Tempelhofer Straße 21
40789 Monheim am Rhein
Mobil: 0157 - 50 482 931

Mein Wahlkampf

Facebook

Connect